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Auf einen richtig guten Weihnachtsteller gehören selbstverständlich auch Makronen. Deswegen sollt ihr auch dafür ein Rezept bekommen.

Dieses Rezept stammt wieder aus Omas Rezeptebuch und ist einfach einmalig. Die Kokos-Makronen werden ohne diese nervigen Esspapier-Oblaten gemacht. Eiweiß und Kokosraspeln sind die Hauptzutat. Zimt und etwas Rum-Aroma oder - noch besser - Amaretto runden die Makrönchen ab.

Meiner Meinung nach dürfen Kokos-Makronen zur Weihnachtszeit nicht fehlen. Sie sind zwar nicht die Nr. 1 auf meiner Lieblingsplätzchen-Liste, aber sie rangieren definitv unter den ersten 5. Weil sie von Oma sind und lecker sind sie natürlich auch. Natürlich nur für Kokos-Freunde. Wer eher Anti-Kokos eingestellt ist, für den sind sie natürlich nichts. Ich persönlich mag Kokos sehr gern. Wie sieht's bei euch aus?

Wenn ihr Kokos mögt oder jemanden kennt, der Kokos mag, dann probiert doch mein Rezept mal aus und berichtet, wie es angekommen ist. Hier kommt jetzt das Rezept für euch zum Nachbacken.

3 Eiweiß
1 Prise Salz
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 TL Zimt
etwas Backöl oder echten Rum/Amaretto
200 g Kokosraspeln
  1. Die 3 Eiweiß mit einer Prise Salz halb steif schlagen.
  2. Den Zucker und Vanillezucker dazu geben und alles so lange schlagen, bis es richtig steif ist.
  3. Zimt und Aroma (oder Schnaps) dazugeben und nochmal gut durchrühren.
  4. Zum Schluss mit einem Kochlöffel die Kokosraspeln unterheben.
  5. Den Backofen auf 150°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  6. Mithilfe zweier Teelöffel kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und anschließend für ca. 25-40 Minuten im Ofen backen/bzw. trocknen.
  7. Die fertigen Makronen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Viel Spaß beim Backen!

Kleiner Tipp: Da beim Backen von Kokos-Makronen 3 Eigelb übrig bleiben, schaut euch mal das Rezept für die Nougatstangen an. Das ist eine super Eigelb-Verwertungsmethode und die Nougatstangen sind unglaublich lecker.

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